Das war ein wunderbares und bewegendes Konzert in Asperg. Da meine ich, ein Programm fast schon auswendig zu kennen, und bin dann doch jedes Mal überrascht, was ich im ersten und zweiten Konzert übersehen bzw. überhört habe. „Wenn du mich verlierst“ ist erst im dritten Anlauf auf die lange Liste meiner absoluten Lieblingslieder gerückt. Deine Lieder sind ja ein bisschen wie 3d-Bilder – einmal hingucken bzw. -hören reicht nicht. Man muss ziemlich lange hinstarren und sich hineinversenken, dann erschließt sich einem plötzlich eine Welt, in der man sich bewegen und um den tieferliegenden Kern herumlaufen kann. Das ist jedes Mal faszinierend.
(Und „Immer noch da, aber unsichtbar“ ist natürlich nicht das beste Lied überhaupt. Den Platz teilt es sich mit mindestens 10 anderen deiner Lieder. Es ist nur der Greatest Hit, von dem ich bis heute nicht begreife, warum er nie in den Charts war….)
Lieber Sebastian, der Sago Song Salon in der Rosenau Stuttgart am 15.5. steht nicht in deinem Kalender – ist das Absicht? Wäre schade, wenn’s wer verpasst, weil er/sie den Rosenau-Kalender nicht parat hat…. also ich bin jedenfalls dabei.
Beste Grüße, Maria
Lieber Herr Krämer,
vielen Dank für den schönen Abend im Kultraum Kleinmachnow am vergangenen Freitag. Ich war wieder einmal von Ihrer Wortakrobatik, die tiefgründig, traugrig, witzig, satirisch und so vieles mehr sein kann, begeistert. Abgerundet durch das schöne Klavierspiel war es für mich ein perfekter Abend.
Ihre Beschreibung eines Jugendlichen mit Kapuzenpullover, Smartphone und vor allem „leiser, fast unverständlicher Aussprache“ war so treffend in Bezug auf meinen Sohn, dass ich glaube, Sie müssen ihn kennen.
Beim nächsten Mal melde ich rechtzeitig den „blauen fünfer“ an
seit ich Sie zum ersten Mal auf der Bühne (2009 auf Schloss Achberg) erlebt habe, bin ich ein großer Fan von Ihnen. Ich bin fasziniert von Ihrer Originalität und bin begeistert von Ihren Gedankenkombinationen. Ich bewundere Ihre Wortgewandtheit und genieße Ihren Charme. Je öfter man Ihre Texte hört (z. B. die „Atombombe“, die „Medaille“ oder die „Venusfalle“ oder … oder …), desto mehr Feinheiten hört man heraus.
Auch Ihre Musik begeistert mich sehr. Da ich sie auf dem Klavier leider nicht nachspielen oder gar singen kann, bin ich auf Ihre Live-Auftritte in Süddeutschland „angewiesen“!
Nun habe ich kürzlich Ihr „Deutsch-Klausuren-Heft“ erworben; dies hat mich wieder sehr verblüfft und ich frage mich, wie Sie auf solch tolle Ideen kommen. Es ist für mich ein großes Rätsel und Geheimnis. Aber nun weiß ich wenigstens, woher das Wort „Geheimniskrämerei“ kommt.
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Maria schrieb am
28. September 2024 um 22:12Lieber Sebastian!
Das war ein wunderbares und bewegendes Konzert in Asperg. Da meine ich, ein Programm fast schon auswendig zu kennen, und bin dann doch jedes Mal überrascht, was ich im ersten und zweiten Konzert übersehen bzw. überhört habe. „Wenn du mich verlierst“ ist erst im dritten Anlauf auf die lange Liste meiner absoluten Lieblingslieder gerückt. Deine Lieder sind ja ein bisschen wie 3d-Bilder – einmal hingucken bzw. -hören reicht nicht. Man muss ziemlich lange hinstarren und sich hineinversenken, dann erschließt sich einem plötzlich eine Welt, in der man sich bewegen und um den tieferliegenden Kern herumlaufen kann. Das ist jedes Mal faszinierend.
(Und „Immer noch da, aber unsichtbar“ ist natürlich nicht das beste Lied überhaupt. Den Platz teilt es sich mit mindestens 10 anderen deiner Lieder. Es ist nur der Greatest Hit, von dem ich bis heute nicht begreife, warum er nie in den Charts war….)
So beeindruckt wie herzlich grüßend
Maria
Maria Hoymann schrieb am
8. Mai 2024 um 06:44Lieber Sebastian, der Sago Song Salon in der Rosenau Stuttgart am 15.5. steht nicht in deinem Kalender – ist das Absicht? Wäre schade, wenn’s wer verpasst, weil er/sie den Rosenau-Kalender nicht parat hat…. also ich bin jedenfalls dabei.
Beste Grüße, Maria
Sonja und Klaus schrieb am
1. Mai 2024 um 18:04Lieber Sebastian. Ein herzliches Dankeschön für die schöne Walpurgisnacht 2024. Ihre Abonnenten im Herzen: Sonja und Klaus
Stephan Dilßner schrieb am
29. April 2024 um 08:55Lieber Herr Krämer,
vielen Dank für den schönen Abend im Kultraum Kleinmachnow am vergangenen Freitag. Ich war wieder einmal von Ihrer Wortakrobatik, die tiefgründig, traugrig, witzig, satirisch und so vieles mehr sein kann, begeistert. Abgerundet durch das schöne Klavierspiel war es für mich ein perfekter Abend.
Ihre Beschreibung eines Jugendlichen mit Kapuzenpullover, Smartphone und vor allem „leiser, fast unverständlicher Aussprache“ war so treffend in Bezug auf meinen Sohn, dass ich glaube, Sie müssen ihn kennen.
Beim nächsten Mal melde ich rechtzeitig den „blauen fünfer“ an
Hildegard Stähle schrieb am
3. März 2024 um 16:14Sehr verehrter Herr Krämer,
seit ich Sie zum ersten Mal auf der Bühne (2009 auf Schloss Achberg) erlebt habe, bin ich ein großer Fan von Ihnen. Ich bin fasziniert von Ihrer Originalität und bin begeistert von Ihren Gedankenkombinationen. Ich bewundere Ihre Wortgewandtheit und genieße Ihren Charme. Je öfter man Ihre Texte hört (z. B. die „Atombombe“, die „Medaille“ oder die „Venusfalle“ oder … oder …), desto mehr Feinheiten hört man heraus.
Auch Ihre Musik begeistert mich sehr. Da ich sie auf dem Klavier leider nicht nachspielen oder gar singen kann, bin ich auf Ihre Live-Auftritte in Süddeutschland „angewiesen“!
Nun habe ich kürzlich Ihr „Deutsch-Klausuren-Heft“ erworben; dies hat mich wieder sehr verblüfft und ich frage mich, wie Sie auf solch tolle Ideen kommen. Es ist für mich ein großes Rätsel und Geheimnis. Aber nun weiß ich wenigstens, woher das Wort „Geheimniskrämerei“ kommt.
Viele Grüße von Hildegard Stähle, Neu-Ulm