Hallo Herr Krämer, ich habe nach vielen, vielen Jahren, es müssen bestimmt 10 Jahre sein, mal wieder an ihr Lied „Deutschlehrer“ denken müssen, was ein wundervolles Chanson ist. Dieses und „Busfahrer“ waren meine Lieblingslieder von Ihnen. Es waren auch die einzigen Lieder, die ich von ihnen kannte (ich bin mit ihrem Gesamtwerk noch nicht so vertraut). Auf jeden Fall, kam nun der Wunsch auf sie mal live zu erleben. Was für Glück, dass ich nun in Berlin wohne.
Viel zu wenige Köpfe waren es, die Sie in Osnabrück von der Bühne aus sehen konnten, und dennoch haben Sie für uns Ihre Lieder verspielt und trotz der Einsicht in die traurige Vergeblichkeit, Verständnis zu finden, uns Poesie versprochen und Edukation. Dann fragt auch noch einer, also ich, nach „Er bringt sie zum Lachen“ und sie sagen zu recht, obwohl Sie’s vielleicht jederzeit aus dem Schlafe zwischen Bettdecke und Bettbezug unsanft gerissen oder verträumt am Klavier hätten spielen können, laut „Hätte ich üben müssen“, und leise zu sich selbst „mache ich aber nicht für einen, der nicht einmal den Titel des Liedes zu memorieren und infolgedessen korrekt wiederzugeben in der Lage ist!“
Ich hoffe, wir sehen uns wieder und Sie geben mir und Osnabrück eine weitere Chance. Ich war be- und entgeistert von Ihrer Kunst, manchmal fast gleichzeitig.
Herr Krämer kam nach Osnabrück
Mit Anzug und CD bestückt
Er spielte dort so manches Stück
Voll Traurigkeit, die kaum bedrückt
Mal albern, mal ganz leicht verrückt
Doch stets mit gutem Reim geschmückt
Hat mich den Abend lang entzückt
Herr Krämer, komm‘se bald zurück!
Sehr verehrter Herr Krämer, lieber Sebastian! Magie, Mythologie und Mord – wenn sich jemand mit Drachen auskennt, dann ja wohl Sie! Ihres ist das stärkste aller Mittel: Die unverfror’ne Poesie. Wohlan, es rufen Taten. Herzlichst und bis zum nächsten Wiedersehen, Ihre Sonja und Klaus
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Max Fischer schrieb am
13. Januar 2024 um 02:47Hallo Herr Krämer, ich habe nach vielen, vielen Jahren, es müssen bestimmt 10 Jahre sein, mal wieder an ihr Lied „Deutschlehrer“ denken müssen, was ein wundervolles Chanson ist. Dieses und „Busfahrer“ waren meine Lieblingslieder von Ihnen. Es waren auch die einzigen Lieder, die ich von ihnen kannte (ich bin mit ihrem Gesamtwerk noch nicht so vertraut). Auf jeden Fall, kam nun der Wunsch auf sie mal live zu erleben. Was für Glück, dass ich nun in Berlin wohne.
Hannah schrieb am
10. Januar 2024 um 21:42Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gutes neues Jahr.
Christian Götz schrieb am
9. Oktober 2023 um 15:50Guten Tag, Herr Krämer
Viel zu wenige Köpfe waren es, die Sie in Osnabrück von der Bühne aus sehen konnten, und dennoch haben Sie für uns Ihre Lieder verspielt und trotz der Einsicht in die traurige Vergeblichkeit, Verständnis zu finden, uns Poesie versprochen und Edukation. Dann fragt auch noch einer, also ich, nach „Er bringt sie zum Lachen“ und sie sagen zu recht, obwohl Sie’s vielleicht jederzeit aus dem Schlafe zwischen Bettdecke und Bettbezug unsanft gerissen oder verträumt am Klavier hätten spielen können, laut „Hätte ich üben müssen“, und leise zu sich selbst „mache ich aber nicht für einen, der nicht einmal den Titel des Liedes zu memorieren und infolgedessen korrekt wiederzugeben in der Lage ist!“
Ich hoffe, wir sehen uns wieder und Sie geben mir und Osnabrück eine weitere Chance. Ich war be- und entgeistert von Ihrer Kunst, manchmal fast gleichzeitig.
Lasse R. schrieb am
8. Oktober 2023 um 20:16Herr Krämer kam nach Osnabrück
Mit Anzug und CD bestückt
Er spielte dort so manches Stück
Voll Traurigkeit, die kaum bedrückt
Mal albern, mal ganz leicht verrückt
Doch stets mit gutem Reim geschmückt
Hat mich den Abend lang entzückt
Herr Krämer, komm‘se bald zurück!
Sonja und Klaus schrieb am
17. September 2023 um 09:24Sehr verehrter Herr Krämer, lieber Sebastian! Magie, Mythologie und Mord – wenn sich jemand mit Drachen auskennt, dann ja wohl Sie! Ihres ist das stärkste aller Mittel: Die unverfror’ne Poesie. Wohlan, es rufen Taten. Herzlichst und bis zum nächsten Wiedersehen, Ihre Sonja und Klaus