Lieber Herr Krämer!
Als einer, der dieselbe Vorstellung besucht hat wie Herr Bertschler, möchte ich den Eindruck entschieden korrigieren, den dessen Kommentar vermittelt. Weder hatte das Publikum an humoristischer Unterversorgung zu leiden (sondern wurde im Gegenteil mit einer selten gehörten Dichte an ebenso komischen wie originellen Gedanken unüberhörbar euphorisiert), noch ist in dieser Hinsicht eine Abkehr von früheren Programmen erkenn- und bemäkelbar. Mag sein, dass sich manche weniger Ambivalenz und mehr Schublade wünschen. Mir gefällt gerade die Gratwanderung zwischen Komik und Melancholie, die Sie wie kein Zweiter beherrschen. Kommen Sie wieder!
Erhard N., auch im Namen anderer
Ich war gestern im Saumarkt zu Feldkirch bei Ihnen zu Gast. Vor allem, weil ich Sie von einem Auftritt ebendort vor einigen Jahren kenne – hat doch die Deutschlehrerin bleibenden Eindruck hinterlassen.
Offensichtlich haben Sie den entsprechenden Humor etwas hinter sich gelassen, irgendwie hat mich gestern eher eine trübselige Stimmung erreicht. Dabei fühlte ich mich bei der anfänglichen Mettwurst sogleich sehr wohl, danach aber haben Sie mich ziemlich verloren, einzig ihre Ausführungen über die Gotteshäuser kurz vor der Pause haben mich wieder gefangen. Leider dann nicht genug – meine Begleitung hatte auch genug und sind wir gegangen.
Worauf ich hinaus will: Sie haben im Programm ja öfters angedeutet, dass das soeben aufgeführte Stück wohl nicht so gut ankommt, hatte ich im Publikum das Gefühl, da spielt er mit uns, was ja auch eine spannende Erfahrung werden kann. Aber schlussendlich fehlte uns dann doch die Hoffnung, dass sich die Stimmung nochmals dreht.
Meine Nachricht schreibe ich mit meinem Leitgedanken – „Ihre Zufriedenheit freut uns, Ihre Kritik hilft uns weiter“. Und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und Kreativität, auf dass Sie auch zukünftig noch viele Menschen glücklich machen.
Heute abend – per Zufall – im DLF in concert gehört – welch eine Entdeckung! Bravo, bravissimo !!!
Eine kleine, glückliche Fügung und ich bin begeistert. Danke, Sebastian Krämer
Sehr geehrter Herr Krämer,
ich habe soeben Ihren wundervollen Liveauftritt im Deutschlandradio Kultur mitgehört und da Sie leider weder meinen Applaus zu Ihren feinziselierten Zwischenkomentaren noch den brausenden Bravoapplaus hören konnten, von den ZUGABE—-ZUGABE—-ZUGABE-Rufen am Ende verschont blieben, möchte ich doch mit diesen Zeilen meine Rührung, Freude und Hochachtung ausdrücken.
Ich danke Ihnen für diesen wunderschönen Abend mit Ihrem klugen Humor und Ihrer phantasievollen Aufmerksamkeit für die Welt und derer täglichen Abgründe. Sie hinterlassen die besten Kondensstreifen.
Besonders rührte mich Ihr Lied Taumilidau. Dachte nie das es jemanden gibt, der über diese vergessene Kindheitserinnerung ein Lied machen könnte…
Vielen Dank!
Es grüßt Sie….Saskia
Lieber Sebastian Krämer. Ganz herzlich möchten wir uns für den Abend „Ein Licht geht uns auf“ in der Rosenau bedanken – Stuttgart Premiere und Welturauführung in einem. Das mit dem Licht gilt übrigens immer, sobald Sie auf die Bühne betreten, nicht nur in der Weihnachtszeit! Bemerkenswert auch Ihr Appell, all jener zu bedenken, die aufgrund von Verordnungen momentan nicht an Kultur teilhaben können. Noch wichtiger Ihre Aktion: Sie bleiben einfach immer konterrevolutionär – dafür schätzt man Sie wie die Grille dafür, dass sie zirpt :-) Danke für Ihre Musik, Ihre Worte, Ihre Gedanken. Herzliche Grüße aus Asperg, Ihre Sonja und Klaus
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistics
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Erhard Nadler schrieb am
30. April 2022 um 19:38Lieber Herr Krämer!
Als einer, der dieselbe Vorstellung besucht hat wie Herr Bertschler, möchte ich den Eindruck entschieden korrigieren, den dessen Kommentar vermittelt. Weder hatte das Publikum an humoristischer Unterversorgung zu leiden (sondern wurde im Gegenteil mit einer selten gehörten Dichte an ebenso komischen wie originellen Gedanken unüberhörbar euphorisiert), noch ist in dieser Hinsicht eine Abkehr von früheren Programmen erkenn- und bemäkelbar. Mag sein, dass sich manche weniger Ambivalenz und mehr Schublade wünschen. Mir gefällt gerade die Gratwanderung zwischen Komik und Melancholie, die Sie wie kein Zweiter beherrschen. Kommen Sie wieder!
Erhard N., auch im Namen anderer
Daniel Bertschler schrieb am
30. April 2022 um 06:28Sehr geehrter Herr Krämer!
Ich war gestern im Saumarkt zu Feldkirch bei Ihnen zu Gast. Vor allem, weil ich Sie von einem Auftritt ebendort vor einigen Jahren kenne – hat doch die Deutschlehrerin bleibenden Eindruck hinterlassen.
Offensichtlich haben Sie den entsprechenden Humor etwas hinter sich gelassen, irgendwie hat mich gestern eher eine trübselige Stimmung erreicht. Dabei fühlte ich mich bei der anfänglichen Mettwurst sogleich sehr wohl, danach aber haben Sie mich ziemlich verloren, einzig ihre Ausführungen über die Gotteshäuser kurz vor der Pause haben mich wieder gefangen. Leider dann nicht genug – meine Begleitung hatte auch genug und sind wir gegangen.
Worauf ich hinaus will: Sie haben im Programm ja öfters angedeutet, dass das soeben aufgeführte Stück wohl nicht so gut ankommt, hatte ich im Publikum das Gefühl, da spielt er mit uns, was ja auch eine spannende Erfahrung werden kann. Aber schlussendlich fehlte uns dann doch die Hoffnung, dass sich die Stimmung nochmals dreht.
Meine Nachricht schreibe ich mit meinem Leitgedanken – „Ihre Zufriedenheit freut uns, Ihre Kritik hilft uns weiter“. Und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und Kreativität, auf dass Sie auch zukünftig noch viele Menschen glücklich machen.
Beste Grüße
H.S. schrieb am
28. Februar 2022 um 20:59Heute abend – per Zufall – im DLF in concert gehört – welch eine Entdeckung! Bravo, bravissimo !!!
Eine kleine, glückliche Fügung und ich bin begeistert. Danke, Sebastian Krämer
Saskia R. schrieb am
28. Februar 2022 um 20:51Sehr geehrter Herr Krämer,
ich habe soeben Ihren wundervollen Liveauftritt im Deutschlandradio Kultur mitgehört und da Sie leider weder meinen Applaus zu Ihren feinziselierten Zwischenkomentaren noch den brausenden Bravoapplaus hören konnten, von den ZUGABE—-ZUGABE—-ZUGABE-Rufen am Ende verschont blieben, möchte ich doch mit diesen Zeilen meine Rührung, Freude und Hochachtung ausdrücken.
Ich danke Ihnen für diesen wunderschönen Abend mit Ihrem klugen Humor und Ihrer phantasievollen Aufmerksamkeit für die Welt und derer täglichen Abgründe. Sie hinterlassen die besten Kondensstreifen.
Besonders rührte mich Ihr Lied Taumilidau. Dachte nie das es jemanden gibt, der über diese vergessene Kindheitserinnerung ein Lied machen könnte…
Vielen Dank!
Es grüßt Sie….Saskia
Sonja und Klaus schrieb am
12. Dezember 2021 um 08:16Lieber Sebastian Krämer. Ganz herzlich möchten wir uns für den Abend „Ein Licht geht uns auf“ in der Rosenau bedanken – Stuttgart Premiere und Welturauführung in einem. Das mit dem Licht gilt übrigens immer, sobald Sie auf die Bühne betreten, nicht nur in der Weihnachtszeit! Bemerkenswert auch Ihr Appell, all jener zu bedenken, die aufgrund von Verordnungen momentan nicht an Kultur teilhaben können. Noch wichtiger Ihre Aktion: Sie bleiben einfach immer konterrevolutionär – dafür schätzt man Sie wie die Grille dafür, dass sie zirpt :-) Danke für Ihre Musik, Ihre Worte, Ihre Gedanken. Herzliche Grüße aus Asperg, Ihre Sonja und Klaus