Lieber Sebastian,
heute Abend besuche ich dein Konzert in Düsseldorf. Deshalb wollte ich dich fragen, ob du – passend zur Jahreszeit – mein Lieblingslied „Hitzefrei“ als Zugabe spielen könntest.
Viele Grüße
Julian
wie schön dass Sie zu meiner völligen Verblüffung in meiner Heimatstadt Waiblingen aufgetreten sind nachdem ich die Premiere Ihres neuen Programmes in Berlin verpasst hatte, und dann auch noch „meine“ Zugabe „Politiker können nichts dafür“! Es fehlte aber das affirmative „doch“ am Schluss, genau dieses Stück ist übrigens – wie ich danach feststellte – auf youtube nicht mehr vorhanden, Zufall?!
Beste Grūße und nochmals danke für auch dieses wunderbare Konzert, H.N.
Vielen Dank für Ihren fantastischen Auftritt in Zürich. Aufgrund der Lichtverhältnisse können Sie vermutlich kaum die Gesichtsausdrücke Ihres Publikums erkennen, aber falls Ihnen doch ein verliebt-dämliches Grinsen in der dritten Reihe aufgefallen ist – das war ich.
Ich habe sehr viel gelacht, aber ich möchte das gar nicht höher bewerten als die Betroffenheit ob Patricks Zimmer, die Inspiration durch den Drachentöter, die Nachdenklichkeit über Ihren Kommentar zur Vergeblichkeit unseres Lebensziels oder die schlichte Schönheit vieler Lieder. Lieblingslieder werden sich nach dem Erscheinen und wiederholten Hören der CD herauskristallisieren, aber das Programm ist so konstant auf höchstem Niveau, dass ich gar keinen Höhepunkt herauspicken kann.
Der Abend hat mich unglaublich glücklich gemacht, an keinem anderen Ort auf der Welt wäre ich lieber gewesen, und das verliebt-dämliche Grinsen wird noch eine ganze Weile in mir nachhallen, wenn ich mich an Ihren Auftritt erinnere.
Lieber Herr Krämer,
Ihr neues Programm ist klasse! Schön, dass nun wieder mehr Prosa dabei ist. Auch die Technik im Fraunhofer-Theater verdient ein Lob: Da ich schwerhörig bin, ist es für mich oft nicht so leicht, den gesungenen Text zur Klavierbegleitung zu verstehen. Diesmal ging das jedoch überraschend gut. Vielleicht, weil es kein zusätzliches Mikrofon für das Klavier gab und die Musik den Text dadurch nicht überlagern konnte? Wäre zumindest für kleinere Theater noch weitere Versuche wert.
Beste Grüße
Magdalena
Lieber Sebastian,
wie schön, dass du die Aventiure ins Programm aufgenommen hast. Es ist ja aber auch nur konsequent, da du es ja nur für mich geschrieben hast! Da befindest du dich übrigens in guter Gesellschaft – mit Schumann (Romanze in Gis), Dvorak (Cellokonzert) und Schubert (B-Dur-Sonate), denen ich das umso höher anrechne, als sie mich überhaupt nicht kannten. Du überragst allerdings alle zumindest in Einem um Längen: Die Aventiure hat mit Abstand den besten Text.
Beste Grüße
Maria
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Julian schrieb am
1. Dezember 2017 um 06:09Lieber Sebastian,
heute Abend besuche ich dein Konzert in Düsseldorf. Deshalb wollte ich dich fragen, ob du – passend zur Jahreszeit – mein Lieblingslied „Hitzefrei“ als Zugabe spielen könntest.
Viele Grüße
Julian
Heide1 schrieb am
16. November 2017 um 20:47Lieber Herr Krämer,
wie schön dass Sie zu meiner völligen Verblüffung in meiner Heimatstadt Waiblingen aufgetreten sind nachdem ich die Premiere Ihres neuen Programmes in Berlin verpasst hatte, und dann auch noch „meine“ Zugabe „Politiker können nichts dafür“! Es fehlte aber das affirmative „doch“ am Schluss, genau dieses Stück ist übrigens – wie ich danach feststellte – auf youtube nicht mehr vorhanden, Zufall?!
Beste Grūße und nochmals danke für auch dieses wunderbare Konzert, H.N.
Antonia schrieb am
11. November 2017 um 09:34Lieber Herr Krämer
Vielen Dank für Ihren fantastischen Auftritt in Zürich. Aufgrund der Lichtverhältnisse können Sie vermutlich kaum die Gesichtsausdrücke Ihres Publikums erkennen, aber falls Ihnen doch ein verliebt-dämliches Grinsen in der dritten Reihe aufgefallen ist – das war ich.
Ich habe sehr viel gelacht, aber ich möchte das gar nicht höher bewerten als die Betroffenheit ob Patricks Zimmer, die Inspiration durch den Drachentöter, die Nachdenklichkeit über Ihren Kommentar zur Vergeblichkeit unseres Lebensziels oder die schlichte Schönheit vieler Lieder. Lieblingslieder werden sich nach dem Erscheinen und wiederholten Hören der CD herauskristallisieren, aber das Programm ist so konstant auf höchstem Niveau, dass ich gar keinen Höhepunkt herauspicken kann.
Der Abend hat mich unglaublich glücklich gemacht, an keinem anderen Ort auf der Welt wäre ich lieber gewesen, und das verliebt-dämliche Grinsen wird noch eine ganze Weile in mir nachhallen, wenn ich mich an Ihren Auftritt erinnere.
Herzlich
Antonia
Magdalena schrieb am
28. Oktober 2017 um 23:01Lieber Herr Krämer,
Ihr neues Programm ist klasse! Schön, dass nun wieder mehr Prosa dabei ist. Auch die Technik im Fraunhofer-Theater verdient ein Lob: Da ich schwerhörig bin, ist es für mich oft nicht so leicht, den gesungenen Text zur Klavierbegleitung zu verstehen. Diesmal ging das jedoch überraschend gut. Vielleicht, weil es kein zusätzliches Mikrofon für das Klavier gab und die Musik den Text dadurch nicht überlagern konnte? Wäre zumindest für kleinere Theater noch weitere Versuche wert.
Beste Grüße
Magdalena
Maria schrieb am
22. Oktober 2017 um 07:49Lieber Sebastian,
wie schön, dass du die Aventiure ins Programm aufgenommen hast. Es ist ja aber auch nur konsequent, da du es ja nur für mich geschrieben hast! Da befindest du dich übrigens in guter Gesellschaft – mit Schumann (Romanze in Gis), Dvorak (Cellokonzert) und Schubert (B-Dur-Sonate), denen ich das umso höher anrechne, als sie mich überhaupt nicht kannten. Du überragst allerdings alle zumindest in Einem um Längen: Die Aventiure hat mit Abstand den besten Text.
Beste Grüße
Maria