Gute Besserung, Herr Krämer! Wir haben uns natürlich schon auf das heutige Konzert in der Rosenau gefreut. Dann auf jeden Fall bis zum nächsten Mal in alter Frische.
Sehr geehrter Herr Krämer, wir freuen uns sehr, dass es mit der poetischen Ambulanz (wenn auch in anderer Form) weiter geht! Wir sind schon gespannt auf den 1. Termin am Sonntag und würden uns freuen, wenn Sie es einrichten könnten, „Tramsinn“ zu spielen, einen Ohrwurm, den wir nicht mehr aus dem Kopf bekommen.
Vielen Dank schon einmal und viele Grüße, Ali
Lieber Herr Krämer,
ich freue mich schon sehr darauf, Sie am 19.11. in der Stuttgarter Rosenau zu sehen und zu hören. Ein Dutzend Leute habe ich auch schon für den Abend gewinnen können, teils Wiederholungstäter wie ich, teils Novizen. Eine ganze besondere Freude wäre es für mich, wenn Sie als Zugabe (zu der es bestimmt kommen wird) die wundervollen „Gespräche der Krähen“ spielen würden.
Danke im Voraus.
Gestern Abend… , das Ausmaß an Vielfalt der Vortragenden war für Zebrano ungeübte vorher im Programm nicht erkennbar! und dadurch die Bereitschaft zur Aufnahme derart schwankender Genius-Ausprägungen zumindest bei mir nicht gegeben. … Weiß nicht, ob es neben Bühnenpräsenz auch eine Art Publikumspräsenz gibt, die irgendwie strahlt. Wenn ja, war ich es – und schäme mich ein wenig, obschon ich mir Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen. Zerknirschst doch mit unschätzbarem Premiumgruß: eck.
Vielleicht ist es ja das beginnende Alter (40) und die damit verbundene automatisch eintretende Rührseligkeit, dass mir bei „100 Schritte von Tür zu Tür“ gestern Abend im Schlot zwei Tränchen in die Augen gestiegen sind? Nee, ist wohl doch einfach ein wahnsinnig gutes Lied über die Vergänglichkeit und wie uns die Routinen im und am Leben halten. Wie sich übrigens wohl der Video World Laden in Friedenau über Wasser hält? Anders begeistert von dem anarchischen „Immer alles vorher wissen wollen“. Der Gedanke gestern Abend, der auch bis heute Mittag überlebt hat: mehr Sebastian Krämer hören. Danke. KP
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Sonja und Klaus schrieb am
19. November 2016 um 14:36Gute Besserung, Herr Krämer! Wir haben uns natürlich schon auf das heutige Konzert in der Rosenau gefreut. Dann auf jeden Fall bis zum nächsten Mal in alter Frische.
Ali schrieb am
14. November 2016 um 18:54Sehr geehrter Herr Krämer, wir freuen uns sehr, dass es mit der poetischen Ambulanz (wenn auch in anderer Form) weiter geht! Wir sind schon gespannt auf den 1. Termin am Sonntag und würden uns freuen, wenn Sie es einrichten könnten, „Tramsinn“ zu spielen, einen Ohrwurm, den wir nicht mehr aus dem Kopf bekommen.
Vielen Dank schon einmal und viele Grüße, Ali
Joachim Erk schrieb am
8. November 2016 um 06:55Lieber Herr Krämer,
ich freue mich schon sehr darauf, Sie am 19.11. in der Stuttgarter Rosenau zu sehen und zu hören. Ein Dutzend Leute habe ich auch schon für den Abend gewinnen können, teils Wiederholungstäter wie ich, teils Novizen. Eine ganze besondere Freude wäre es für mich, wenn Sie als Zugabe (zu der es bestimmt kommen wird) die wundervollen „Gespräche der Krähen“ spielen würden.
Danke im Voraus.
Eck Art schrieb am
7. November 2016 um 20:12Gestern Abend… , das Ausmaß an Vielfalt der Vortragenden war für Zebrano ungeübte vorher im Programm nicht erkennbar! und dadurch die Bereitschaft zur Aufnahme derart schwankender Genius-Ausprägungen zumindest bei mir nicht gegeben. … Weiß nicht, ob es neben Bühnenpräsenz auch eine Art Publikumspräsenz gibt, die irgendwie strahlt. Wenn ja, war ich es – und schäme mich ein wenig, obschon ich mir Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen. Zerknirschst doch mit unschätzbarem Premiumgruß: eck.
Kilian schrieb am
20. Oktober 2016 um 10:45Vielleicht ist es ja das beginnende Alter (40) und die damit verbundene automatisch eintretende Rührseligkeit, dass mir bei „100 Schritte von Tür zu Tür“ gestern Abend im Schlot zwei Tränchen in die Augen gestiegen sind? Nee, ist wohl doch einfach ein wahnsinnig gutes Lied über die Vergänglichkeit und wie uns die Routinen im und am Leben halten. Wie sich übrigens wohl der Video World Laden in Friedenau über Wasser hält? Anders begeistert von dem anarchischen „Immer alles vorher wissen wollen“. Der Gedanke gestern Abend, der auch bis heute Mittag überlebt hat: mehr Sebastian Krämer hören. Danke. KP