DANKE für eine richtig schöne Youtube Safari eben :-). Ich habe Sie letzten Mittwoch zum ersten Mal gehört und bin regelrecht angefixt von Ihren witzig-nachdenklichen Texten. Von den anmutig schräg tanzenden Ohrwürmern ganz zu schweigen…. Muss jetzt weiterhören…
Konzerte finde ich super! Drei Konzerten durfte ich bisher beiwohnen. Ich empfinde auch so ziemlich jedes gesprochene/gesungene Wort hörenswert. Mit einem Lied kann ich aber gar nix anfangen, Mitleid mit Satan. Was ist hier der Hintergrund, unter welchen Umständen entsteht so ein Text? Da steckt so viel Energie dahinter, obwohl ich bei dem Thema gar nix empfinde. Warum steckt da dann so viel Mühe drin? Will Herr Krämmer sagen, dass er ein Christ ist oder hat er gegen solche Menschen einfach was? Sicher, dass der Satan auch zu seiner Religion gehört, ist schön formuliert. Aber was bedeutet der restliche Text?
Sehr geehrter Herr Krämer, wir hoffen sehr, dass es nach der Sommerpause in Hamburg mit der poetischen Ambulanz weiter geht! Falls es so ist, wünschen wir uns von Herzen für den ersten Termin „Tramsinn“, einen Ohrwurm, den wir nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Vielen Dank schon einmal und viele Grüße, Ali
WENN DOCH die Lieb, ach wenn…! Ich wusste doch, irgendwas stimmt da nicht. Hab es zum Glück noch rechtzeitig vorm Bronzeguss gemerkt. Wär ja rufschädigend gewesen! Und vermutlich wär es auch in Linz gar nicht gut aufgestellt – Lind(t?) am Rhein ist mir nur leider völlig unbekannt. Naja – was weiß ich schon. Nichts für ungut!
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Jutta schrieb am
30. September 2016 um 17:57DANKE für eine richtig schöne Youtube Safari eben :-). Ich habe Sie letzten Mittwoch zum ersten Mal gehört und bin regelrecht angefixt von Ihren witzig-nachdenklichen Texten. Von den anmutig schräg tanzenden Ohrwürmern ganz zu schweigen…. Muss jetzt weiterhören…
Karsten schrieb am
4. August 2016 um 11:20Konzerte finde ich super! Drei Konzerten durfte ich bisher beiwohnen. Ich empfinde auch so ziemlich jedes gesprochene/gesungene Wort hörenswert. Mit einem Lied kann ich aber gar nix anfangen, Mitleid mit Satan. Was ist hier der Hintergrund, unter welchen Umständen entsteht so ein Text? Da steckt so viel Energie dahinter, obwohl ich bei dem Thema gar nix empfinde. Warum steckt da dann so viel Mühe drin? Will Herr Krämmer sagen, dass er ein Christ ist oder hat er gegen solche Menschen einfach was? Sicher, dass der Satan auch zu seiner Religion gehört, ist schön formuliert. Aber was bedeutet der restliche Text?
Ali schrieb am
22. Juli 2016 um 10:01Sehr geehrter Herr Krämer, wir hoffen sehr, dass es nach der Sommerpause in Hamburg mit der poetischen Ambulanz weiter geht! Falls es so ist, wünschen wir uns von Herzen für den ersten Termin „Tramsinn“, einen Ohrwurm, den wir nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Vielen Dank schon einmal und viele Grüße, Ali
Maria schrieb am
17. Juli 2016 um 17:51WENN DOCH die Lieb, ach wenn…! Ich wusste doch, irgendwas stimmt da nicht. Hab es zum Glück noch rechtzeitig vorm Bronzeguss gemerkt. Wär ja rufschädigend gewesen! Und vermutlich wär es auch in Linz gar nicht gut aufgestellt – Lind(t?) am Rhein ist mir nur leider völlig unbekannt. Naja – was weiß ich schon. Nichts für ungut!
Maria schrieb am
16. Juli 2016 um 19:54Gerade aus gegebenem Anlass noch einmal das schöne Lied „Kam einst ein Pokémon“ aufgelegt, das wohl nur deswegen nicht Teil der „Schönen Müllerin“ ist, weil Schubert es mangels Textvorlage nicht vertonen konnte (im Gegensatz zu Dir war er ja leider auf Fremdtexter angewiesen): allein schon für die Textzeile „ja, wenn die Lieb, ja wenn / sie ein Ninten-/do Spiel wär“ sollte man Dir ein Denkmal errichten, sei’s in Kalletal, in Berlin oder auch in Linz bei Bonn am Rheine.