Sehr geehrter Herr Krämer,
bedanken möchten wir uns für den gestrigen wundervollen Abend in der Rosenau und zwar mit einem Zitat von Oscar Wilde: „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.“ Danke, dass es Ihre meisterhaften Lieder gibt! Großartig war natürlich das Lied vom Schweinehund – das Lied „Mein Geld“ kommt erwartungsgemäß immer gut an im Ländle! Wir freuen uns schon auf das „Gender-Lied“; vielleicht ist es ja identisch mit dem Barbie-Haus?!
Wir bleiben dran und wünschen eine wunderbare Zeit bis demnächst, Sonja und Klaus
Das war ein sehr schöner Abend gerade in der Bar jeder Vernunft, da hat sich die Anreise aus SH richtig gelohnt! Vielen Dank an die beiden Herren Krämer und Tschirpke und bis zum nächsten Mal :-)
Lieber Herr Krämer,
was für eine Ãœberraschung ist Ihnen mit Ihrem Lied „Elfenborn“ gelungen – dass einmal jemand so poetisch diesen längst vergessenen Märchenwald im Kalletal besingt! Ich selbst bin in Minden geboren und aufgewachsen, und Elfenborn gehört zu meinen ganz frühen Kindheitserinnerungen. Ja, ich würde glauben, ich hätte Elfenborn nur geträumt, gäbe es nicht noch ein paar Fotos aus der Zeit – und Ihr wunderschönes Lied.
Herzliche Grüße
Axel Fröscher
Pointen, wie sie das Leben schreibt:
Samstag sah ich auf dem Weg ins Pariser Hoftheater einen durch Wiesbaden radelnden Sebastian Krämer. Fühlte sich ein bisschen wie eine Ohrfeige an. Aber das Konzert war Entschädigung genug. (Allein schon das Schweinehund-Lied! Das Lied vom Barbiehaus würde ich übrigens auch gerne mal live hören. In Frankfurt im Mai (am Main), das wäre was!)
Einen wunderbaren Tag für Sie, Herr Krämer!Gibt es das Lied vom Barbie-Haus auch live? Wenn ja, dann gerne am 16. Mai in der Rosenau. Sie sehen, ich kann die Wünsche nicht lassen… Beste Grüße! Sonja und Klaus
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Sonja und Klaus schrieb am
17. Mai 2014 um 11:04Sehr geehrter Herr Krämer,
bedanken möchten wir uns für den gestrigen wundervollen Abend in der Rosenau und zwar mit einem Zitat von Oscar Wilde: „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.“ Danke, dass es Ihre meisterhaften Lieder gibt! Großartig war natürlich das Lied vom Schweinehund – das Lied „Mein Geld“ kommt erwartungsgemäß immer gut an im Ländle! Wir freuen uns schon auf das „Gender-Lied“; vielleicht ist es ja identisch mit dem Barbie-Haus?!
Wir bleiben dran und wünschen eine wunderbare Zeit bis demnächst, Sonja und Klaus
Mirja schrieb am
5. Mai 2014 um 21:09Das war ein sehr schöner Abend gerade in der Bar jeder Vernunft, da hat sich die Anreise aus SH richtig gelohnt! Vielen Dank an die beiden Herren Krämer und Tschirpke und bis zum nächsten Mal :-)
Axel Fröscher schrieb am
1. Mai 2014 um 13:51Lieber Herr Krämer,
was für eine Ãœberraschung ist Ihnen mit Ihrem Lied „Elfenborn“ gelungen – dass einmal jemand so poetisch diesen längst vergessenen Märchenwald im Kalletal besingt! Ich selbst bin in Minden geboren und aufgewachsen, und Elfenborn gehört zu meinen ganz frühen Kindheitserinnerungen. Ja, ich würde glauben, ich hätte Elfenborn nur geträumt, gäbe es nicht noch ein paar Fotos aus der Zeit – und Ihr wunderschönes Lied.
Herzliche Grüße
Axel Fröscher
Anne-Lena schrieb am
6. April 2014 um 11:32Pointen, wie sie das Leben schreibt:
Samstag sah ich auf dem Weg ins Pariser Hoftheater einen durch Wiesbaden radelnden Sebastian Krämer. Fühlte sich ein bisschen wie eine Ohrfeige an. Aber das Konzert war Entschädigung genug. (Allein schon das Schweinehund-Lied! Das Lied vom Barbiehaus würde ich übrigens auch gerne mal live hören. In Frankfurt im Mai (am Main), das wäre was!)
Sonja und Klaus schrieb am
6. April 2014 um 10:17Einen wunderbaren Tag für Sie, Herr Krämer!Gibt es das Lied vom Barbie-Haus auch live? Wenn ja, dann gerne am 16. Mai in der Rosenau. Sie sehen, ich kann die Wünsche nicht lassen… Beste Grüße! Sonja und Klaus