Ankertest

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Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
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Krämer wendet Lebenssituationen – das Wort „Alltag“ mag er nicht – mit mäandernden Assoziationen um, voller Wortlust an subtil heranschleichender Boshaftigkeit. Sicher ist vor ihm nichts und niemand. Nicht der U-Bahn-Musikant, der bitte vor der Fahrgastbeschallung erst mal üben soll. Nicht Deutschlehrer, die die Rechtschreibreform hätten verhindern sollen. Nicht einmal Bonn. […] Dabei ist er nicht nur lyrisch virtuos. Seine präzise geordneten Akkorde wechseln ebenso oft die Richtung wie seine Poesie, kippen unerwartet von Dur in Moll. Sie ergeben immer Sinn.
Tip Berlin Nr.2, 2010

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Als Sebastian Krämer 2001 und 2003 den Titel beim German International Poetry Slam errang, gewann diese Veranstaltung vielleicht mehr als er selber. Denn, dass Krämer mit feingeistigem (nicht jedoch: snobistischem) Humor, der Präzision seiner Performance, absoluter Professionalität und hintersinnigem Charme dem deutschsprachigen Slam einen unverhofften Glanz verlieh, der auch auf seine Nachfolger abstrahlt, kann kaum bestritten werden. Wie man so schön sagt: Dieser Mann zieht das Florett dem Schwerte vor und beherrscht es so elegant, dass er immer tödlich trifft. Damit ist er eine Ausnahmeerscheinung auf deutschen „Klein“kunstbühnen. Sebastian Krämer hat kaum Fans, er hat ergebene VerehrerInnen.
TAZ Berlin 27.11.09

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Krämer spielt fantastisch Klavier, er singt unglaublich facettenreich und erzählt fesselnde Geistergeschichten. […] Großartig, wie er immer wieder vom hintergründig Fantastischen ins komisch Banale wechselt. […] Ein Wortgewitter, Einfallsblitze zucken und Lachstürme werden aufgewirbelt.
Memminger Zeitung 15.10.09

Krämer spielt fantastisch Klavier, er singt unglaublich facettenreich und erzählt fesselnde Geistergeschichten. […] Großartig, wie er immer wieder vom hintergründig Fantastischen ins komisch Banale wechselt. […] Ein Wortgewitter, Einfallsblitze zucken und Lachstürme werden aufgewirbelt.
Memminger Zeitung 15.10.09

Krämer spielt fantastisch Klavier, er singt unglaublich facettenreich und erzählt fesselnde Geistergeschichten. […] Großartig, wie er immer wieder vom hintergründig Fantastischen ins komisch Banale wechselt. […] Ein Wortgewitter, Einfallsblitze zucken und Lachstürme werden aufgewirbelt.
Memminger Zeitung 15.10.09

Krämer spielt fantastisch Klavier, er singt unglaublich facettenreich und erzählt fesselnde Geistergeschichten. […] Großartig, wie er immer wieder vom hintergründig Fantastischen ins komisch Banale wechselt. […] Ein Wortgewitter, Einfallsblitze zucken und Lachstürme werden aufgewirbelt.
Memminger Zeitung 15.10.09

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Memminger Zeitung 15.10.09

Krämer spielt fantastisch Klavier, er singt unglaublich facettenreich und erzählt fesselnde Geistergeschichten. […] Großartig, wie er immer wieder vom hintergründig Fantastischen ins komisch Banale wechselt. […] Ein Wortgewitter, Einfallsblitze zucken und Lachstürme werden aufgewirbelt.
Memminger Zeitung 15.10.09

Krämer spielt fantastisch Klavier, er singt unglaublich facettenreich und erzählt fesselnde Geistergeschichten. […] Großartig, wie er immer wieder vom hintergründig Fantastischen ins komisch Banale wechselt. […] Ein Wortgewitter, Einfallsblitze zucken und Lachstürme werden aufgewirbelt.
Memminger Zeitung 15.10.09

Krämer spielt fantastisch Klavier, er singt unglaublich facettenreich und erzählt fesselnde Geistergeschichten. […] Großartig, wie er immer wieder vom hintergründig Fantastischen ins komisch Banale wechselt. […] Ein Wortgewitter, Einfallsblitze zucken und Lachstürme werden aufgewirbelt.
Memminger Zeitung 15.10.09